KSP-Mitarbeiter erzählen.
Patienten und Angehörige erzählen.
Dank Alltagshilfe zum Klassentreffen nach Heidenheim
„Zu wissen, dass jemand da ist, wenn ich Hilfe benötige, ist eine große Erleichterung für mich. Auf die KSP-Alltagshilfe bin ich durch meine Nachbarn gestoßen, die ebenfalls schon darauf zurückgegriffen haben. Ich hatte damals den Eindruck, dass sie von KSP sehr gut unterstützt wurden. Als ich später selbst nach gesundheitlichen Problemen aus der Klinik kam, war für mich sofort klar: Ich benötige Hilfe. Ich konnte mich zum Beispiel nicht mehr alleine waschen. Und ich hatte auch Schwierigkeiten, mich alleine für den Alltag zu richten. Im Moment geht es mir glücklicherweise ganz gut, deshalb brauche ich nicht mehr so viel Unterstützung. Höchstens mal, wenn ich zum Arzt gefahren werden muss. Was ich aber klasse fand: KSP hat es mir ermöglicht, beim Klassentreffen in Heidenheim dabei zu sein. Da meine Kinder alle weiter weg wohnen, habe ich einfach mal gefragt, ob sie mich nicht fahren könnten. Und siehe da: Gefragt, getan! Während des Treffens hat sich der Fahrer dann in der Stadt aufgehalten – und mich anschließend wieder nach Hause gebracht. Das war schon eine sehr spezielle Hilfe, für die ich bis heute sehr dankbar bin.“
Immer da, wenn ich Hilfe benötige.
„Seit über fünf Jahren nehme ich jetzt schon die mobile Pflege von KSP in Anspruch. Ich hatte bereits zwei Herzinfarkte und muss viele Tabletten nehmen. Und da meine Tochter, die auch Krankenpflegerin ist, etwas weiter weg wohnt, hat sie mir die mobile Pflege von KSP empfohlen. Meiner Tochter war es sehr wichtig, dass ich nicht so viel alleine bin – und jemand regelmäßig nach mir schaut. Für den Tipp bin ich ihr sehr dankbar. Nicht nur, weil die KSP-Mitarbeiter immer für mich da sind, wenn ich Hilfe benötige – sondern, weil dort auch alle sehr freundlich und kompetent sind. Dienstags und donnerstags kommt jemand von der Alltagshilfe, der mit mir spazieren oder einkaufen geht. Am Donnerstag steht noch zusätzlich Putzen auf dem Programm. Da ich mir vor kurzem den Arm gebrochen habe, benötige ich aktuell noch mehr Unterstützung. Deshalb kommt zusätzlich jeden Morgen und jeden Abend ein Mitarbeiter von KSP Mobil, der mir bei der Medikamenteneinnahme hilft. Im Moment brauche ich daher schon ziemlich viel Hilfe, das war vor meinem Armbruch nicht ganz so extrem. Deswegen bin ich auch froh, dass ein Teil der Kosten von der Krankenkasse übernommen wird.“
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Oliver Bruna
Pflegedienstleitung Mobil
Stellv. PDL Mobil: Elke Halmich
Büro: Schlichtener Str. 105, Schorndorf
Telefon: 07181 / 992970
Telefax: 07181 / 9929729
E-Mail: mobil@ksp-pflege.de

Melanie Scheufele Pflegedienstleitung Alltagshilfe Telefon: 07181 / 992970 Telefax: 07181 / 9929729 E-Mail: alltagshilfe@ksp-pflege.de